Wissenschaftliche Studien zur COVID-19-Pandemie

Es ist empirisch belegt, dass die Quarantäne-Bestimmungen sowie die Maßnahmen der sozialen Distanzierung negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit wie Depressionen, Angst- sowie Schlafstörungen haben. Auch das eige

COVID-19 (Quelle: Pixabay.com)

ne Wohlbefinden im Allgemeinen kann durch die persönlichen Einschränkungen vermindert werden. Deutsche Universitäten untersuchen diese Faktoren aufgrund der aktuellen Relevanz und suchen nach freiwilligen Teilnehmern ihrer Online-Befragungen.

Eberhard Karls Universität Tübingen – „Psychische Gesundheit während der Covid-19 Pandemie“

Mit Hilfe eines Online-Fragebogens werden die kurz- und langfristigen Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit erfasst. Dabei werden insbesondere Einflussfaktoren wie die aktuelle Arbeitssituation, soziale Unterstützung und das Nachgehen sportlicher Aktivität untersucht.
Ziel ist, aus den Ergebnissen Interventionen für die aktuelle Pandemie und Präventionsmaßnahmen für die Zukunft ableiten zu können.

Unter folgendem Link können Sie an der Umfrage teilnehmen: https://www.soscisurvey.de/psychischegesundheitcovid19/

Weitere Informationen finden Sie unter: https://uni-tuebingen.de/de/175563

 

Charité Universitätsmedizin Berlin – „Lebensfreude und Wohlbefinden im Rahmen von COVID-19: Enjoying Life – The (AN)hedonic Spectrum (COV-ELAN)“!

Im Rahmen dieser Studie werden die Auswirkungen der Corona-Krise auf Lebensfreude und Wohlbefinden untersucht. Dabei steht die Frage im Fokus, wie die Menschen dynamisch auf die veränderte Situation reagieren und Ihre Interessen und Lebensorientierungen anpassen. An dieser Umfrage kann nur bei Volljährigkeit teilgenommen werden.

Unter folgendem Link können Sie an der Umfrage teilnehmen: https://ww2.unipark.de/uc/charite/cov-elan/

Weitere Informationen finden Sie unter: https://bit.ly/cov-elan

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